Presse

(…)als würde Phil Collins selbst auf der Bühne stehen und seine alten Hits zum Besten geben, etwa bei den Songs „Mama“ und „Jesus He Knows Me“.“
„Kai Hildebrand schickt bei „Firth Of Fifth“ ein mitreißendes Gitarren-Solo durch die alte Industriehalle, auch Bassist Carsten Monka, Jochen Pietsch an den Keyboards und Schlagzeuger Kim Schwarz sorgen für tanzbaren Rock-Sound. Alex van den Berg singt zudem nicht nur, er gibt auch den zweiten Schlagzeuger – wie einst Phil Collins bei Genesis.“
„Geneses werden ihrem Anspruch gerecht, eine möglichst authentische Genesis- Show abzuliefern. Dabei biedern die Musiker sich nicht zu sehr an das Original an, sondern wagen eigene Interpretationen.“

Braunschweiger Zeitung vom 25.April 2016

Text: Christoph Koopmann

„Rocknacht: Northeimer Waldbühne ist wieder erwacht.“

Die Rocknacht lockte fast 1000 Besucher an.“ Krönender Abschluss war „Geneses“, die die Lieder der britischen Rock-Band Genesis interpretierten. Songs wie „Land of Confusion“, „Invisible Touch“ und weiteren sangen die Musiker mit ihrem Frontman Alex van den Berg.

Hessische/Niedersächsische Allgemeine (HNA) vom 13. September 2015

„Tolle Stimmung in der Parkbühne: Sänger Alex van den Berg und seine Band „Geneses“ spielten viele Genesis-Klassiker vor fröhlichem Publikum.“

Für einen Konzert-Abend unter freiem Himmel war das Wetter am Sonnabend in Fürstenwalde ideal: Laue Temperaturen, gute Musik – das lockte rund 300 Gäste in die Fürstenwalder Parkbühne.
Dass man die Original-Bands ja live nicht mehr sehen kann, weil sie nicht mehr touren, hatte auch nebenan einen Berliner zum Ausflug nach Fürstenwalde bewogen. Er lobte die Authentizität der Coverband, war vom Abend begeistert. „Ich habe die Originale noch live mehrfach gesehen, hier machen die Musiker einen guten Job“, fand Hans-Günter Fischbach aus Woltersdorf. Auch Sven Sprunghofer (Rauen) amüsierte sich gut beim fast zweistündigen Auftritt der Genesis-Coverband „Geneses“. Viele bekannte Hits der 80er- und 90er-Jahre erklangen, darunter „Mama“ und „No son of mine“. Sänger Alex von der Berg setzte sich auch mehrfach wie der Original-Sänger Phil Collins hinter das Schlagzeug. Die Besucher hielt es kaum noch auf ihren Plätzen, rege wurde mitgesungen, geklatscht, Wunderkerzen entzündet und die tolle Lichtshow bis zum Ende umjubelt.

MÄrkische Onlinezeitung vom 12.07.2015

Text: Cornelia Link

„Auf den Spuren einer Kult-Band: Geneses überzeugt 350 Fans in der Kulturscheune.“

Geneses hatten bereits nach dem zweiten Titel („Land of Confusion“) die Zuhörer voll im Griff. Das beeindruckend großzügig ausgefallene Bühnen-Equipment sprengte akustisch und räumlich fast die örtlichen Gegebenheiten. Allein schon die Präsenz von zweifachen großen Percussions war beeindruckend. Der hochklassige Drummer Kim Schwarz ergänzte sich bei einigen ausgewählten Stücken mit Sänger Alex van den Berg. Dieser füllte dann gleichzeitig mit ihm das zweite Schlagzeug auf der Bühne mit Leben (…). Das bewirkte die gewollte Assoziation mit den berühmten Vorbildern der englischen Originalgruppe Genesis. Die Leistung überzeugte denn auch durch Professionalität, die von Carsten Monka am Bass ebenso wie von Jochen Pietsch an den Keyboards abgeliefert wurde. Als Glanzstück ist jedoch die überragende Qualität des Gitarristen Kai Hildebrand zu bezeichnen. Mehr als einmal jagten die gekonnten Soli den Zuhörern Gänsehaut über den Rücken.

Salzgitter Zeitung vom 20. Dezember 2015

Text: Gabriele Knoll-Policha

Geneses 2024